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  • Wohnorte aller RS-MitgliederDatum01.12.2002 10:47
    Foren-Beitrag von Cook im Thema Wohnorte aller RS-Mitglieder

    OKay, dann möchte ich mich auch mal verewigen. Ich wohne jetzt in Berlin - Lichtenberg. Komme aber aus der schönen Stadt Braunschweig (liegt bei Hannover in Niedersachsen). Wer fragen haben sollte, wo Berlin liegt, der sollte sich mal an den Kopf fassen.
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    Mit imperialem Gruß

    Emily Cook
    JPte VFI Army
    Computerspezialistin bei den OMEGA I
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  • Hallo,

    auch ich werde wahrscheinlich nicht anwesende sein. Sollte ich dennoch ein wenig Zeit finden, werde ich natürlich vorbei schauen.
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    Mit imperialem Gruß

    Emily Cook
    JPte VFI Army
    Computerspezialistin bei den OMEGA I
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  • Aus dem Wahlprogramm des KanzlersDatum05.10.2002 00:02
    Thema von Cook im Forum Humor

    DIE Lösung aller Probleme:

    Ich bin ja ein sehr politischer Mensch und beschäftige mich
    selbstverständlich seit Jahren mit den Problemen unserer Heimat, die
    da u..a.sind: Arbeitslosigkeit, soziale Ungerechtigkeit,
    Jugendkriminalität, hohe Benzinpreise, Verkehrschaos, leere Innenstädte.

    Für all diese Probleme habe ich die endgültige Lösung entwickelt..
    Und diese ist so einfach und logisch zugleich, dass Sie sich
    wahrscheinlich in 5 Minuten so dermaßen auf die Oberschenkel hauen werden
    und sich sagen hören:

    "Mensch, da hätte ich auch selber drauf kommen können".

    Die Lösung liegt nämlich auf der Hand: Autofahrverbot für Frauen!

    Das mag im ersten Moment vielleicht ein wenig chauvinistisch und
    sexistisch klingen - ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem
    Auto fahren dürfen, könnten viele von ihnen keinen Job annehmen, und
    somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine Tätigkeit gefunden.
    Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen
    würden natürlich viel gerechter unter die Haushalte aufgeteilt,und somit
    wäre der drohenden sozialen Ungerechtigkeit Einhalt geboten.

    Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung
    widmen,was unserer Jugend zu Gute kommen würde. Da sich unsere
    Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger diesen teuflischen
    Drogen wie Ecstasy und sonstigen Verbrechen hingeben, ist das Problem
    der Jugendkriminalität gebannt. Je weniger weibliche Autofahrer, desto
    weniger Autos. Das würde nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute
    kommen, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen. Der gefährliche
    CO2-Ausstoß wäre stark reduziert, und unsere Straßen wären ruhiger
    und sicherer. Weniger Verkehrstote wären die Folge. Was für ein Schlag
    allein gegen die Ölkonzerne, die doch genau wissen: Frauen waren Ihre
    besten Kunden, die verbrauchen doch oft doppelt so viel Benzin wie wir
    Männer, weil Sie sich ja viel öfter verfahren..

    Ein bis dato unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der
    örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz, nur lokale Geschäfte nützen könnte,
    was die großen Handelsketten auf der grünen Wiese deutlich zu Gunsten der kleinen

    Tante-Emma- Läden oder Wochenmärkten schwächt.

    Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf
    den Terror der Großindustrie. Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause
    verbringt,sollte frische und traditionelle Hausmannskost den
    Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und somit die
    Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessern würde. Somit würden wir
    auch das Budget unserer Krankenkassen spürbar entlasten, was zwangsläufig auch zu
    Beitragssenkungen führt..Das nicht genutzte bzw. überschüssige
    Kapital könnte man für die Krebs-und/oder Aidsforschung verwenden.

    Vereinfacht lässt sich folgende Gleichung aufstellen: Frauen weg vom
    Steuer = weniger Krebs!

    Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf unseren
    Strassen nicht sicher fühlen. Ein Grund mehr für sie, zu Hause zu
    bleiben!
    Wir denken mit diesen Ausführungen auch an die Frauen, die wir nicht
    mehr der Gefahr des alltäglichen Straßenverkehrs oder dunkle Parkhäuser
    aussetzen möchten.
    Fazit: Es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die diese These
    bekräftigen.

    Aber, was spricht wirklich dagegen? Nur weil Frauen unbedingt
    Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel, nehmen
    die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch
    wächst ständig, und die Straßen quillen nur so über, weil Frauen nicht
    auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen. Ich finde die
    Einstellung der Frauen äußerst egoistisch und fordere jeden auf, diesen
    Vorschlag in jeder nur möglichen Form zu unterstützen!


    gez.

    Gerhard Schröder

    PS: Habe dieses Programm von einem Arbeitskollegen erhalten. Habe mich natürlich dementsprechen gewehrt. Wollte euch aber dennoch nicht diesen tollen Voschlag von G.S. vorenthalten.

    PPS: Liebe Frauen, nehmt mir dieses bitte nicht übel. Ich war selber auch schokiert über die Denkweise von Männern.


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    Mit imperialem Gruß

    Emily Cook
    Rk VFI Army

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