Das Rollenspiel krankt an der weitgehend isolierten Betrachtung miteinander vernetzter Probleme und ihrer arbeitsteiligen Zuordnung am Rollenspiel. Dies gilt nicht nur für die Einordnung der Organisatorischen in den Gesamzusammenhang, sondern auch die Art organischen Gestaltung selbst.
Das bislang erfolgreiche Vorgehen, eine steigende Komplexität durch Arbeitsteilung und Spezialisierung beherschbar zu machen, ist aber zunehmend an die Grenzen einer Intergrations- und Koordinationsfähigkeit von Systemen gestossen. Die Bemühungen durch die Arbeitsteilung und Spezialisierung entstandene Schnittstellen durch aufwendige Leistungs-, Informations- und Kontrollsysteme zu überbrücken, werden zunehmend durch Forderungen nach einer Förderung lateriale Kooperation und Kommunikation abgelöst. hinzu ist die gesteigerte Dynamik der Veränderungen gesellschaftlicher und technologischjer Verhältnisse getreten, doe unsere Art des Umgangs im Rollenspiel vor dem Hintergrund befürchteter Turbulenzen weiter in Frage stellt.
Whill Kari Raciel
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+Mitglied der VFI-Care
+Mitglied der Forschungsabteilung (auf Urlaub)
Laterale Kommunikation hin oder her, die immer weiter fortschreitende weil nötige Spezialisierung und Zerlegung der internen Prozesse in differenziertere Subsysteme kann nur durch einen größeren Kontrollapparat aufrechterhalten werden. Wir versuchen dabei nicht etwa die Erfassung dieser Schaltstellen durch eine zentrale Stelle, sondern die hierarchische Verwaltung durch die jeweils nächsthöhere Instanz der betreffenden Synapse. Die organisatorische Gestaltung kann daher kaum an ihre Grenzen stoßend bezeichnet werden, weil die Integrations- und Koordinationsfähigkeit (im übrigen auch im Beck'schen Theorem der Risikogesellschaft beschrieben) nur dann ein Ende findet, wenn man den demokratisch-politischen Einfluss auf das Gesamtsystem erweitern will. Einziger Nachteil einer zu tief geschachtelten hierarchischen Ordnung ist lediglich die Trägheit im Kommunikations- und Befehlssektor, die aber durch den linearen Aufbau im Vergleich zu Netzwerken gleichgestellzter Instanzen nivelliert wird. Unser Weg ist absolut richtig.
Ich persönlich sehe den veränderten Umgang mit dem Spiel weniger dramatisch in der gestiegenen Dynamik, sondern als temporären Effekt einer konjunkturellen Rezession im Engagement, die weniger von wirtschaftlichen als vielmehr von sozialen Faktoren initiiert ist. Ein Anstieg des Konjunkturverlaufes ist erst im vierten Quartal zu erwarten.
Nun ich denke genau dass ist das Problem. Die Spieler haben einfach zuviel angst vor Bestrafungen durch das OK. Es traut sich kaum jemand etwas zu sagen gegen dass momentane system aus angst sein Char wird einfach exekutiert oder im Punktewert um mehre Monate zurück versetzt. Ein RS braucht zwar regeln aber nicht solche die Spieler in ohmacht versetzen und vor angst paralysiert. Da es in letzter zeit mehr Bestrafungen gab hatt sich diese angst noch verstärkt. Ein RS sollte auf dem Input der Spieler passieren die ihre Ideen dem SL vorbringen welcher dann versucht diese umzusetzen. Die OK und die SL’s sollten für die Spieler da sein nicht für sich selbst. Und die regeln sollten da sein um das RS unter Kontrolle zu halten nicht um zu verhindern dass die Spieler ihren Input geben. Dem Ok muss klar sein dass es immer Leute gibt die anders denken aber diese sollten nicht ignoriert oder verstoßen werden sondern beachtet.
Felten Garan
Schurke, Frauenheld, Pilot, Schmuggler und
Söldner des HITS
Ihre Meinung bzw. ihre Problemanalyse ist fernab der Realität und trifft den Diskussionspunkt unserer vorherigen Beiträge, in dem es um die Schwierigkeit Arbeitsteiliger Prozesse geht, nicht wirklich. Bestrafungen erfolgen im Falle von Gesetzesverstößen, und nichts anderes ist in der Vergangenheit passiert, oder wird in der Zukunft passieren.
Ich betone das was Duath sagte hier nochmal. Es wird niemand bestraft wenn er Kritik äussert. Ganz im Gegenteil konstruktive Kritik ist, wenn sie in einer angebrachten Form geäussert wird, sogar erwünscht. Bestrafungen erfolgen einzig und allein dann wenn jemand die geltenden Regeln verletzt. Und nur aus diesem Grund gab es die letzten Bestrafungen.
MFG
Merak
+++Oberkommandant
+++Kommandant von TF-Supreme
Stärke durch Ordnung, Stärke durch Einheit, Stärke durch Macht.
Mein Problem ist, dass ich erst 3 Tage dabei bin... Und ob mein Char als Reaktion auf einen Post exekutiert oder degradiert (Unter-Rekrut? J) wird ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal... Da wären wir dann an dem Problem angelangt, dass sich RS und RL doch irgendwie vermischen... Und was mal eine ziemlich schwache Reaktion wär.
Für mich bedeutet RS, dass man seinen Char eben so verkörpern sollte, wie man ihn sich vorstellt. Dass das in meinem Fall jetzt scheinbar etwas zu krass für manche leute ist... Sorry...
Aber ich finde es blöde, wenn man aus Angst vor den „Vorgesetzten“ den Mund nicht mehr aufmacht... Dann kann ich mich auch zu Hause im Keller einschließen und mit mir selber spielen...
Ich hoffe zumindest, dass ich mit meiner Char-Auslegung nicht zu vielen Leuten auf die Füße getreten bin, doch ich werde meine Spielweise bestimmt nicht um 180 Grad drehen, nur weil es einigen nicht passt.
Wir haben bereits gesagt, daß wir genau dann bestrafen, wenn gegen Gesetze verstoßen wird. Wenn sie meinen, so spielen zu müssen, daß sich ihr Rekrut ständig Ärger mit dem Vorgesetzten einfängt, dann können sie sich darüber nicht beschweren. Die Regeln sind darauf ausgelegt, das Imperium zu simulieren - und Strafen, wenn ein Rekrut aufmüpfig wird, gehören dazu. Das sind die Spielregeln, mit denen sie leben müssen.
Lieber RK_Parsk
Niemand ich wiederhole Niemand kritisierte sie wegen ihres Chars es geht nur darum, das sie so Spielen sollen wie es das Spiel zuläßt.
Das soll heisen: Kein Rk meint er sei eine Kampfmaschiene
Kein Rk glaubt von sich das er als Rk schon als Teamleiter geeignet ist
Kein Rk hat das verlangen direkt ganz vorne zu stehen
Jeder Rk ob im RL oder RS will erstmal lernen denn er kann außer geradeaus zu gehen und in der NAsepopeln nix.
Jeder Rk lernt erstmal ob aus Fehlern oder durch Ausbildung und Einsätzen.
Denn Jeder Rk hat angst.
Hat er sich weiterentwickelt und hat einen Punkt erreicht das er sagt so ich habe xyz Einsätze bestanden dann kann er sagen ich bin ein Held (oder auch nicht).
Aber vor dem Heldentum kommt ein langer Weg der Ausbildung und erfahrung sammeln wiederum ob im RL oder RS.
Aber nicht schon bei der Grundi oder 3 Tage später dicke Sprüche klopfen ich wiederhole das macht keiner.
Erst beweisen im TEam und dann reden.
Ob RS-Master im RL hin oder her wir haben regeln und die sollte man befolgen.
Gibt es fragen dann solte man fragen die Männer der PA sind für alles offen und haben noch niemanden eine Auskunft verweigert.
Auserdem dachte ich das Thema sei gestern schon gegessen gewesen.
ich würde das gefühl nicht los, das sie mit aller gewalt einen spieleraufstand provozieren wollen. oder zumindest eine radikale regeländerung provozieren wollen. ferner werde ich das gefühl nicht los, sie benutzen meine degradierung und die der anderen beiden als argument.
wir haben die strafe akzeptiert und fertig. ich habe 6 monate arbeit verloren, kolmar 9 monate und dennoch kritisieren wir nicht duath, was er hier auf die beine gestellt hat, ist bemerkenswert. ihre vorwürfe sind nicht gerechtfertigt
das dachte ich auch... trotzdem wollte ich meine meinung zu diesem wohl doch sehr großen problem einmal begründend darlegen... und als mich dann heute noch jemand dem gestern verwendeten namen ansprach und fragte, ob ich doch noch bei der vfi bin, dachte ich mir, das thema ist wohl doch noch nicht so ganz gegessen.
Außerdem find ich nicht gut, wenn man nicht mal was lustiges sagen DARF... das gehört für mich nämlich auch zum rs... ich hab meine strafe doch akzeptiert... für mich war das thema eigentlich damit gegessen...
Da ich relativ neu in dem RS bin,sgae ich nun auch einmal meine Meinung..
Soweit ich es bis jetzt beurteilen kann ist dieses RS sehr gut aufgebaut..die Ränge sind überdacht und es stimmt auch unter den Spielern..
Wenn ich Rl Duath,Aurelian oder Kolmar etwas frage bekomme ich prompt Antwort..zwar immer nur soviel sein muss,aber das ist ja auch gut so..da weiss ich woran ich bin
Es erschien mir auch nie so als dürfte man nicht mal einen kleinen Witz machen-....doch sollte man es auch nicht übertreiben...Als ich Rk war(was ja noch nicht solange zurückliegt ^^)War ich eigentlich stets ruhig,habe nie den Funk belastet,wenn es nicht sein musste...meine Ruhe hat mich wahrscheinlich den einen oder anderen Punkt gekostet^^...
Aber in meiner Antwot geht es mir auch mehr darum wiederzuspiegeln was ein relativ neuer Spieler von dem RS hält..
Mit Spannung kann ich nun ein Groß-RS erwarten,da ich die meißten der NR nun aus dem INN kenne(grüße an Javir,Spitt und Jäff)
Ich rede immer gerne mit anderen(Felten wird sich zweifellos noch an unser Quiz erinnern..oder Kolmar an unser letztes RS .
Nun ich denke ich habe mich klar ausgedrückt und vor allem das gesagt,was ich sagen wollte...
Ich wünsche den Rk´s die noch kommen viel Spass...ebenso wie dem Felten der ja nun bei den HITS ist(Weisst ja...wenn ich dich sehe"")
In Antwort auf: ich würde das gefühl nicht los, das sie mit aller gewalt einen spieleraufstand provozieren wollen. oder zumindest eine radikale regeländerung provozieren wollen.
Nun Gewalt benutze ich aus Prinzip ungern. Und radikal waren die Veränderungen auch nicht. Aber nach einem sehr langen Gespräch mit Duath haben wir uns mehr oder weniger über unsre Probleme geeinigt.
Felten Garan
Schurke, Frauenheld, Pilot, Schmuggler und
Söldner des HITS
Also Mr. Striper, sie können natürlich gerne die Rolle des Aufmüpfingen Rekruten spielen wenn sie das wollen. Sie müssen dann aber damit rechnen das Spieler, die den fiesen Vorgesetzten spielen, ihnen oder besser ihrem Charakter dann das Leben schwer machen werden. Auch das gehört nämlich zum Rollenspiel.
MFG
Merak
+++Oberkommandant
+++Kommandant von TF-Supreme
Stärke durch Ordnung, Stärke durch Einheit, Stärke durch Macht.
Normative und strategische Führung einerseits und das operative andererseits bilden gleichsam die beiden Seiten einer Medaille. Während dem Normativen und Strategischen eher eine Gestalltungsfunktion zukommr, ist es die Aufgabe des operative Qualifikation, in die Entwicklung einzugreifen.
So wurde mir das erklärt, das leider auch den Zwang unterlag sich einzugrenzen. Somit umschliesst damit auch eine Entwicklungsfähigkeit qualifizierte Veränderung in Richtung eines Wandels.
Das dargestellte Problem (jeder liest etwas anderes heraus, find ich interessant ^^ ) sind auch in verschiedenen Denkweisen zu betrachten. Dabei durchziehen die Fraktionen, die wesentliche Intergrationsaspekte zwischen konzeptionellem und gestallterischen Wollen und führungsmässiger Umsetzung das Erstrebten. Ist es zunächst die Konkretesierung on Normen über Aufgaben zu einzelnenen Aufträgen im Aktionsbereich, die zu Aktivitäten führen, so ist diese strukturelle Führung(-handlung) zu stützen. Letzlich dienen sie der Beeinflussung sozialen Verhaltens im Wechselspiel von Werthaltung, strategischer Leistungsorientierthei und Denken im Sinne eines lernenden Anpassens.
Whill Kari Raciel
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